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Tatort Schule

Hier führen wir uns gemeldete und überprüfte Kompetenzüberschreitungen durch Lehrpersonen an Schweizer Volks- und Berufsschulen (oder weiteren bildungspolitischen Bereichen) auf. Für die Auflistung relevant sind Fälle politisch motivierter Indoktrinationsversuche und von Benachteiligung eines Schülers aufgrund konträrer Meinungsäusserungen. Dazu gehören auch die einseitige oder grob verzerrte Darstellung politischer, historischer und wirtschaftlicher Zusammenhänge und die Verunglimpfung von Politikern oder Parteien.

Die Einträge werden anonymisiert und pro Kanton aufgelistet. Es werden nur Meldungen publiziert, deren Absender wir kennen und die wir geprüft haben. Das Ziel der Auflistung ist es, die Öffentlichkeit zu sensibilisieren und Druck aufzubauen. Wir empfehlen allen Schülerinnen und Schülern, zuerst das persönliche Gespräch zu suchen. Wir halten ausdrücklich fest, dass die überwältigende Mehrheit der Lehrpersonen in der Schweiz einen hervorragenden Job macht, wofür wir Ihnen aufrichtig und ausdrücklich unseren Dank aussprechen!

Herzlichen Dank für jede eingegangene Meldung! Es sind seit 31. August zahlreiche Meldungen eingegangen, welche wir sorgfältig und individuell prüfen. Es kann daher zu leicht verzögerten Veröffentlichungen kommen. Besten Dank für das Verständnis!  

 

13.02.2015 – Politische Indoktrination; Von unserem Lehrer an der Bezirsschule höhrte ich immer wieder links angehauchte Bemerkungen und "Tatsachen" zwischen den Zeilen. Höhepunkt war aber als er die Minarettinitiative in Frage stellte, ob mann so etwas überhaupt verbieten kann und als er die SVP mit den Nazis verglich.

 

16.01.2015 – Politische Indoktrination; Mein Wirtschaft&Recht-Lehrer welcher Mitglied der SP ist, hatte schon mehrmals Propaganda gegen z.B. den Gripen, die Goldinitiative und die Ausschaffungsinitiative gemacht.

 

05.01.2015 – Verunglimpfung von Personen oder Parteien; Heute im Unterricht der Privatschule AKAD wurde uns von einer Lehrerin erzählt, dass das Plakat der Ausschaffungsinitiative von einem früheren Plakat der National Front ,,wir säubern'' von 1933 kopiert wurde, was bei dieser Partei (SVP) ja klar sei.
Leider sind Vorfälle wie dieser an schweizer Schulen nicht selten vertreten und daher danke ich euch, dass Ihr dieses Problem aktiv angeht!
Ebenfalls bitte ich um Anonymität solange ich die Schule dort noch besuche.

 

04.12.2014 – Politische Indoktrination; Propagandamache für die Pauschalbesteuerungsinitiative. Schüler, welche einen Vortrag über die Überbevölkerung machten, wurden verunglimpft. Lehrer machte den Vorwurf sie hätten einfach alles von der SVP übernommen. Lehrer sagt seine eigene Meinung im Klassenzimmer seit über 2 Jahren unverfroren. Lehrer sollten keine politische Meinung im Klassenzimmer propagieren!

 

05.11.2014 – Verunglimpfung von Personen oder Parteien; Unsere Geschichtslehrer im Gymnasium spotten immer über diese Aktion hier, doch ist dies genau der Ort an den es sich in meinem Fall zu wenden gilt. Der Geschichtslehrer an unserer Schule, Herr XXX, hatte schon immer eine negative Tendenz gegenüber der SVP und drückte dies offen aus. Letztens jedoch behandelten wir den 2ten Weltkrieg und suggestiv vermittelt er, dass der Wahlkampf der SVP der der NSDAP von damals stark ähneln würde, witzeln tut er ebenfalls über eine Ähnlichkeit von Blocher zu Hitler, was mich stark entrüstet.

 

07.10.2014 – Politische Indoktrination; Als ich in der Sekundarschule war, verteilte unser Lehrer bei der Abstimmung über die Ausschaffungsinitiative nur einen Flyer der Linken. Die Ja-Argumente der SVP wurden einfach ausgelassen, das ganze mit den vielen Problemen mit kriminellen Ausländer wurde einfach auf der Seite gelassen. Meine Eltern haben sich danach beschwert beim Lehrer, er musste sich entschuldigen.

 

06.10.2014 – Politische Indoktrination; Mit unserer (deutschen) Geolehrerin behandelten wir ca. in der 2. Sekundarstufe ein Diagramm über Jugendkriminalität in der Schweiz welches zeigte, wie der Anteil ausländischer Jugendlicher den Anteil Schweizer Jugendlicher an der Gesamtzahl der Verurteilungen deutlich übertraf.
Die Lehrerin begründete dies damit, "dass es halt viel mehr ausländische Jugendliche in der Schweiz gäbe", und dass alle genau gleich kriminell wären.

Unser Klassenlehrer trug im Lager in Che-Guevara-T-Shirt und erklärte uns, dass der Sozialismus 90 % der Menschen glücklich mache. 
Die Minarett-Initiative war für ihn "der grösste Seich". Als eine Schülerin einen Vortrag über Abtreibung hielt, unterbrach er sie und kanzelte sie vor der ganzen Klasse und später noch einzeln ab.

 

06.10.2014 – Politische Indoktrination; Nicht nur Lehrer unterrichten einseitig und vermitteln ein linkes Weltbild - ich bin Studi am Lehrerseminar PH XXX und mein Mathematik-Dozent bringt uns angehenden Lehrern bei, wie wir den Lehrplan 21 (Harmos) praktizieren sollen.

Folgender Schlagsatz, den Sie schockieren wird;

Unser Mathematik-Fachwissenschafts-Dozent erklärte uns: "Erklären ist Gift für die Kinder!"

Die Kinder müssen selber auf die Ideen kommen, wie man Mathematik betreibt bzw. wie man rechnet.

So werde niemand benachteiligt, wenn z.B. einer den Erklärungen der Lehrperson nicht folgen kann.

Und der Unterrichtsstil, dass man Tests durchführen darf, wo es Fragen gibt, die man nur mit richtig oder falsch beantworten kann (d.h. wo das Resultat zählt), ist ein absolutes No-Go, wird uns vermittelt.

Alle müssen gleichbehandelt werden - die Stärkeren dürfen sich nicht von den Schwächeren unterscheiden.

Deshalb sind die Aufgaben so gestellt, dass man sich je nach Intelligenz unterschiedlich weite/breite Gedanken machen kann, ohne diese dann aber aufschreiben zu können/müssen/dürfen/sollen - aber auf diese Gedanken muss ein Kind erst kommen, wenn es ihm niemand beibringt!

Das ist Vernachlässigung, "Erklären ist Gift!"

Ich möchte hier nicht gegen "unseren" Dozenten vorgehen, es sind ja die Hälfte so an der PH, aber ich möchte Ihnen zeigen, dass manche Lehrpersonen im Lehrerseminar vom linken Staat eingetrichtert bekommen, wie sie unterrichten sollen - nämlich benachteiligend und einseitig. Und dann wird noch proklamiert, man solle alle gleich behandeln!

Links = linkisch!

 

02.10.2014 – Verunglimpfung von Personen oder Parteien; Unser Lehrer sprach bei uns in der Kantonsschule bei der gemeinsamen Klassenlektüre von George Orwells "farm der tiere" an, dass in der heutigen Schweiz die bösen Rechtspopulisten wie Blocher gegen Minderheiten sind. Er stellte die SVP mit den Nazis gleich.

 

01.10.2014 – Verunglimpfung von Personen oder Parteien; In der Berufsschule bekamen wir im Allgemein bildenden Unterricht den Auftrag, über verschiedene Parteien eine Arbeit zu schreiben und ein Portrait zu machen. Der Lehrer stellte die verschiedenen Parteien vor. Als die Reihe bei der SVP war beschrieb er sie als "ausländerfeindliche" Partei. Mich störte das sehr, denn ich wollte das Portrait übe rdie SVP machen und sagte das dem Lehrer auch.

 

24.09.2014 – Politische Indoktrination; Als ich die Mittelschule besuchte, fand im Juni die Abstimmung über die Fusion von Luzern mit Littau statt. In unserer Schule wurden sog. Infowände aufgestellt, ausschliesslich mit befürwortenden Argumenten, voll die Propaganda für eine Fusion, und das an einer öffentlichen Schule. Es ist aus meiner Sicht nicht die Aufgabe einer Schule, einseitiger Absitmmungspropaganda ein Forum zu bieten.

 

24.09.2014 – Verunglimpfung von Personen oder Parteien; Nach einem Abstimmungssonntag machte unser Lehrer am Montagmorgen vor der eigentlichen Fachunterrichtsstunde einen Exkurs in die nationale Politik. Dabei bezeichnete er SVP-Bundesrat Ueli Maurer als geistig nicht zurechnungsfähig und beleidigte die SVP. Nach der Pause habe ich ihm persönlich gesagt, dass ich diese Aussagen daneben fand. Nachdem er meinen Input zuerst ablehnte und seine Beschimpfung rechtfertigte, hatte er sich nach der Pause dann aber trotzdem vor der Klasse entschuldigt, was ich sehr schätzte.



22.09.2014 – Verunglimpfung von Personen oder Parteien; Wir hatten durchaus rechts eingestellte Lehrer im ABU (Allgemeinbildender Unterricht) in der Berufsschule. Er bezeichnete öfters dunkelhäutige Personen als Neger, und gab dutzende andere grenzwertige Kommentare von sich. Ich finde dass man als Lehrer eine eigene Meinung haben darf, wenn man klar erklärt, dass dies oder jenes die eigene Ansicht ist, finde ich das sogar toll.

 

22.09.2014 – Verunglimpfung von Personen oder Parteien; Allgemeinbildungslehrerin kommt aus Deutschland und hat keine Ahnung von Schweizer Politik. Auch das Schweizer Volk hat sie schon im Unterricht beleidigt mit "Ihr seid halt so". Um uns zu zeigen wie man eine Präsentation per Powerpoint macht, stellte sie selbst eine her über die FDP. Jedoch war sie so dumm und nahm das Logo der deutschen FDP. 

 

22.09.2014 – Politische Indoktrination; Leider musste ich mich mehrmals mit unserem links orientierten Lehrer auseinander setzen. Dass die meisten Lehrer sich eher die Meinung der Linken, Grünen oder sogar der Juso teilen ist uns ja allen schon lange klar.
Jedoch habe ich die Meinung, dass wir in diesen 3 Jahren zu wenig neutral orientiert wurden.
Zum Thema Militär gingen mehrmals Sprüche durchs Klassenzimmer, die eindeutig nicht neutral waren.
Zudem hatte ich das Gefühl, dass wir eher die Ideen der Linken analysierten und so die SVP, die meiner Meinung nach die interessantesten Initiativen starten, zu kurz kam.
Durch diese politischen Distanzen hatte ich nie ein gutes Verhältnis zu Lehrer XY.
Ich habe das Gefühl dass man so in Zukunft etwas ändern muss und mehr Neutralität ins Klassenzimmer bringt.

18.09.2014 – Verunglimpfung von Personen oder Parteien; Meine Schulzeit liegt zwar schon länger zurück. Ich möchte aber gerne ein paar Erfahrungen mitteilen. Es war 1992, als EWR, F/A 18 und die Nichtwahl von BR-Kandidatin C. Brunner aktuell waren.

Fall 1:
Kurz nach der Nichtwahl von BR-Kandidatin C. Brunner hat unser Deutschlehrer das ganze Parlament beschimpft und ausgerufen, diese "Scheiss-Schweiz" habe es immer noch nicht fertiggebracht, eine Frau in den BR zu wählen. Den gewählten Kandidaten hat er ebenfalls heruntergemacht. 

Fall 2:
Als der EWR aktuell war hat unser Deutschlehrer regelmässig C. Blocher und andere Gegner übel beschimpft. Sogar über R. Strahm ist er wüst hergezogen, weil er ein sachliches Buch geschrieben hatte, das Vor- UND Nachteile beschrieben hat.

Fall 3:
Auch hat er BR K. Villiger als ein "Oberarsch" beschimpft, als die F/A 18-Abstimmung aktuell war.

Fall 4:
In der Betriebswirtschaftslehre wurde einmal der EWR ein Thema. Der Lehrer machte in der Klasse eine Meinungsumfrage. Die meisten waren noch unentschlossen. Er fand, dass wir das Thema behandeln - und wir uns eine Meinung bilden sollten. Wir behandelten den EWR dann mit sehr einseitigen JA-Propaganda-Broschüren. Darauf folgte wieder eine Meinungsumfrage in der Klasse, wobei der Lehrer "unentschlossen" als Meinung nicht mehr akzeptierte, da wir ja jetzt das Thema behandelt hätten. Ich blieb aber trotzdem unentschlossen (wenn auch als einziger), da in der ganzen Behandlung des EWR die Nachteile einfach kein Thema waren.

Ich möchte aber noch sagen, dass fast alle meine Lehrer bei politischen Themen sachlich und korrekt waren.


18.09.2014 – Verunglimpfung von Personen oder Parteien;
An der Pädagogischen Hochschule hat unsere deutschstämmige Dozentin im Frühling 2014 erwähnt, dass sie seit 1997 in der Schweiz wohne und dass dies vor der Abstimmung über die Masseneinwanderungsinitiative (MEI) wäre. Anschliessend meinte sie, dass die anwesenden Studierenden ja ohnehin genügend intelligent wären und Nein gestimmt hätten. Dieselbe Aussage äusserte die Dozentin während vier verschiedenen Kursen, was unter den Studenten grosses Kopfschütteln auslöste. Es handelt sich zwar um einen Vorfall an einer Hochschule, dennoch finde ich, dass er passt, denn an dieser Hochschule werden Primarlehrpersonen und Kindergärtnerinnen ausgebildet.


13.09.2014 – Verunglimpfung von Personen oder Parteien;
In der 3. Oberstufe wurden wir über das Arbeitsrecht informiert. Unsere Lehrerin paukte uns tendenziös das Lied von den ausbeuterischen Arbeitgebern und den armen Arbeitnehmern ein. Ich wendete ganz sachlich ein, dass die Situation für einige Arbeitgeber manchmal auch sehr ungemütlich sein könne und sie von Kunden unter Druck gesetzt würden. Dieser (Kosten-)Druck werde dann teilweise an die Arbeitnehmer weitergegeben, was nicht nur falsch sei. Daraufhin die Lehrerin: "Seht Leute, das ist jetzt genau so einer, der das ganze verharmlost. Wenn der mal in die Politik will, den müsst ihr ganz bestimmt nicht wählen!!"
 
Effekt dieses Ereignisses: Heute bin ich SVP-Kantonsrat und bei den letzten Wahlen mit einer doch sehr schönen Stimmenzahl wiedergewählt worden… Die Ironie der Geschichte: Damals wie heute war ich gar nicht wirklich wütend auf sie. Im Gegenteil: Ich fühlte mich regelrecht herausgefordert. Es lehrte mich, meine Haltung zu verteidigen, einzubringen und ihr mit meinen Mitstreitern zum Durchbruch zu verhelfen. Insofern bin ich meiner Oberstufenlehrerin sogar dankbar für ihr – objektiv gesehen – absolut unhaltbares Verhalten.
 
Dass solche Lehrerpropaganda eben den genau gegenteiligen Effekt auslösen kann, zeigt übrigens auch die Karriere von Natalie Rickli, welche meines Wissens von einem linken Berufsschullehrer „inspiriert“ worden ist. Trotzdem - oder eben gerade darum - ist es eine gute Sache die ihr da aufgezogen habt, gratuliere!


12.09.2014 – Verunglimpfung von Personen oder Parteien; An der Berufsschule diskutierten wir im ABU-Unterricht über den Irak-Konflikt und die aktuellen Vorfälle der IS (früher ISIS).
 
Anschliessend bezeichnete unser ABU-Lehrer die IS zurecht als schlimme Terrororganisation, die stets ihren Willen und ihre Meinung versucht durchzusetzen. Im selben Atemzug nannte er die SVP als Schweizer Beispiel dafür. Die Tendenz und Richtung in welche sich die SVP bewege sei erschreckend und darüber sei nicht zu spassen. Wie man die hochgefährliche und kriminelle IS mit der SVP vergleichen kann, ist mir und wird mir immer ein grosses Rätsel bleiben. Das ist eine Schweinerei!
 

04.09.2014 – Benachteiligung Andersdenkender; Ich freute mich anfangs sehr auf den Wirtschaftsunterricht in meiner Schule, um dort von den verschiedenen Wirtschaftssystemen zu erfahren und wie sie funktionieren. Sehr schnell merkte ich jedoch, wie enorm einseitig der Unterricht ausfiel. Das System der Marktwirtschaft wurde als das einzige mögliche angeschaut, gleichzeitig wurden von allen anderen Systemen nur die Schwachpunkte aufgezeigt. Jegliches Hinterfragen der Marktwirtschaft oder das Hinweisen auf deren Schwachpunkte wurde mit einer sehr knappen, meist leicht aggressiv wirkenden Bemerkung abgewiesen. Ich hoffe dass jetzt endlich dieser einseitige Wirtschaftsunterricht kritisch hinterfragt wird und es in Zukunft auch Lehrer gibt, welche die verschiedenen Wirtschaftssysteme objektiv betrachten.

 

04.09.2014 – Politische Indoktrination; Mein Deutsch, Musik, Geografie und Geschichtslehrer probierte jedes Mal wenn's um Politik gegangen ist uns zu manipulieren, in dem er das Denken von Rechtspolitikern schlecht machte und das Militär. Er sagte, im Militär ging es nur um zu lernen wie man Menschen tötet, aber wieso überhaupt ein Militär wirklich braucht, hat er uns nie erklärt und das ist nur ein Beispiel von vielen. Mir war schon klar dass die meisten Lehrers eher links orientiert sind und das ist mir auch egal aber unser Lehrer versuchte, sein Denken weiterzugeben an die Schüler. Jenen, die dem was er sagte widersprachen gab er keine Chance sich auszusprechen, wenn es von Politik handelte.

 

04.09.2014 – Verunglimpfung von Parteien und Personen; Ich habe an einer Schweizer Fachhochschule Maschinentechnik studiert. Als eines Morgens ein Assistent als Ersatz für den Hauptdozenten die Vorlesung hielt, staunte ich nicht schlecht, als ich dessen T-Shirt betrachtete. Darauf war gross die Silhouette von Christoph Blochers Kopf zu erkennen und daneben stand in grosser Schrift: „Not my Bundesrat“. Schon damals dachte ich, dass so ein Auftritt eines Dozierenden vor versammelter Klasse an einer öffentlichen FH überhaupt geduldet wird, ist sonderbar. Immer wieder konnte ich an derselben Institution zwischen den Zeilen links angehauchte Bemerkungen heraus hören. Deshalb bin ich der Meinung, die SVP ist auf dem richtigen Wege eine Plattform zu schaffen, auf der solche Informationen gesammelt und diskutiert werden können.

 

04.09.2014 – Politische Indoktrination; Mir ist auch aufgefallen, dass den Schülern von vielen Lehrern ihre politische Meinung aufgedrängt wird. Leider weiss ich, dass sich viele Schüler nicht mit politischen Themen auseinandersetzen, anders gesagt, sie glauben und denken genau so, wie sie es über die Medien, Internet oder eben auch den Lehrer mitbekommen. Und das heisst, wird eine Partei wie die SVP zum Beispiel als ausländerfeindliche oder sogar als rassistische/Nazi-ähnliche Partei dargestellt, dann glaubt das eine Vielzahl von Schülern. Ich finde nicht, dass man die SVP unterstützen muss, aber man sollte sich im allgemeinen mit den verschiedenen Parteien auseinandersetzen, um sich selbst ein Bild davon machen zu können, was wie schon oben erwähnt sehr wenige tun und darum glauben und denken, wie man es ihnen vorgibt. Ich war an verschiedenen Schulen und es ist einfach schrecklich, wie man die Jugend manipuliert. Also Lehrer/Lehrerinnen sollte es meiner Meinung nach verboten sein, ihre politische Meinung ihren Schülern so dermassen einzutrichtern und das egal ob man rechts oder links steht. Es ist ja das eine, wenn man seine Meinung auf eine soziale Art und Weise äussert, doch wie viele Lehrer einfach die SVP und NUR die SVP durch den Dreck ziehen und das auf einem Niveau, das allerunterste Schublade ist, macht mir schon Sorgen. Es kann doch nicht sein, dass die Lehrer/Lehrerinnen die Schüler indirekt auf eine so extreme Art negativ/schlecht und vor allem so einseitig beeinflussen. Also meine Meinung ist, wenn man ein bisschen Anstand und eine "normale" Erziehung genossen hat, sollte man VOR ALLEM als Lehrkraft einigermassen fair sein und nicht so eine einseitige und richtig niveaulose Ansicht an seine Schüler weitergeben. Ich sage ja nichts gegen links orientierte Lehrer/Lehrerinnen, sondern nur darüber, wie sie ihre politische Einstellung kundtun, jedenfalls von den meisten, die ich kennengelernt habe. Zum Glück kann ich aber auch sagen, dass ich mal in einem Brückenangebot war, wo wir auch mal Politik durchnahmen und das auf eine einzigartige und wirklich faire Weise, wie ich es davor noch in keiner Schule gesehen habe. Und nein, ich rede nicht von der GBS, die sind nämlich genau so schlimm... meiner Erfahrung nach. Ich hoffe das mein Bericht, trotz vielen Rechtschreibfehlern für gewisse unter Ihnen interessant und eindrücklich war.

PS: Ich finde es echt super von euch, das ihr dagegen was machen wollt und ich hoffe, das sich da bald was tut... Denn so kann es nicht weitergehen. Das ist der SVP gegenüber nicht fair (obwohl man auch da sagen muss, das ihr wie andere Parteien schon einiges verbockt habt und auch eure Plakate sind einfach viel zu oft grenzwertig, bis unter die Gürtellinie), doch noch viel wichtiger ist es, den Schülern gegenüber einfach falsch und meiner Meinung nach ziemlich verwerflich. Für mich besonders wichtig: Eigene politische Ansichten = Von allem etwas, jedenfalls was ich gut finde. Ich finde es nicht gut wenn man einfach hinter einer einzigen Partei steht, denn KEINE Partei ist so gut das ich hinter ihr stehen könnte.

 

04.09.2014 – Politische Indoktrination / Verunglimpfung von Personen und Parteien / Benachteiligung Andersdenkender; Ich habe während meiner Zeit an der Kantonsschule unzählige Beispiele von krasser Verletzung der Neutralität seitens der Lehrpersonen erlebt. Gerne möchte ich diese zusammenfassen.

Die SVP wird von meinen Lehrern regelmässig herabgesetzt, verspottet und generell ziemlich schlecht und dreckig dargestellt (Bsp.: „Geri Müller ist wirklich dumm. Ausnahmsweise mal ein Grüner und nicht ein SVP-ler.“) Die SVP politisiere im Widerspruch zur Bundesverfassung und zu den Grundrechten, sie wurde von mehreren Lehrern offen als rechtsextrem oder gar neo-nazistisch („mit einem Knall im Kopf“) beschimpft, während Aktionen der SP positiv erwähnt werden. Sobald bei einem Schüler in unserer Klasse eine politisch rechte Gesinnung festgestellt werden kann, wird dieser von der Lehrperson benachteiligt, schlechter benotet, einiges unfreundlicher behandelt und sowie zum neuen „Klassenopfer“ herabgestuft. Die Manipulation geschieht meist subtil, auf psychologischer Ebene, indem zwischen den Zeilen suggeriert wird. Neue Schüler haben zu Beginn der Kanti meistens noch gar keine politische Einstellung, diese wird ihnen durch die Lehrpersonen praktisch aufgezwungen. Einige Schüler glauben praktisch alles, auch bei politischen Debatten im Klassenzimmer (was natürlich als Werbung gebraucht wird).

 

04.09.2014 – Politische Indoktrination / Verunglimpfung von Personen und Parteien / Benachteiligung Andersdenkender; Im Geschichtsunterricht wurde der Kommunismus in inakzeptabler Weise verharmlost (wird nicht als allzu schlecht angesehen, der frühere diktatorische Kommunismus entspräche nicht dem wahren Kommunismus). Lehrer übten mehrfach einseitige Kritik an der Globalisierung auch in Bezug auf die Erderwärmung. Bürgerlichen Parteien wurde ziemlich offen unterstellt, sie befolgten angeblich eine Abzocker-Mentalität. Ein Lehrer legte uns einmal sogar Nahe, man solle in Zukunft SP wählen und speziell als Wirtschaftsstudent „weiterdenken als viele Wirtschaftler heute“. Die SVPler seien Bünzli-Schwizer, welche gegen alle Ausländer etwas hätten ( = ausländerfeindliche Rechtsextremisten). Es wurde gar behauptet, die SVP wolle „einen grossen Zaun“ um die Schweiz spannen. Die Geschichte hätte gezeigt, dass die Sozialdemokratien die einzigen gewesen seien, die stets für den Frieden eingestanden seien und hauptsächlich Rechte die Kriege begonnen hätten. Ich finde es sehr schade, dass die Schüler, welche ohne politische Einstellung an die Schule kommen von den Lehrpersonen massiv beeinflusst werden. Den Jugendlichen wird praktisch keine freie Entscheidungswahl gelassen.

 

04.09.2014 – Benachteiligung Andersdenkender; Bei uns wurde im Fach Wirtschaft der Neoliberalismus als wissenschaftlich bewiesene Tatsache behandelt und keine kritische Stimme dagegen erhoben. Kosten für Sozialhilfen oder Schulen wurden als Hindernis für die Wirtschaft vermittelt. Diese einseitige Beeinflussung finde ich extrem schädlich, vor allem nachdem ich mir eine eigene Meinung gebildet habe

 

04.09.2014 – Politische Indoktrination/Benachteiligung Andersdenkender/Verunglimpfung von Personen und Parteien; Gerne schildere ich nachfolgend ein paar Kernerlebnisse, die ich in Bezug auf Beeinflussung von Lehrern erlebt habe. Von 2001-2005 ging ich in der Kantonsschule zur Schule. Bereits im ersten Kanti-Jahr hatte ich ein Schlüsselerlebnis: An meinem Geburtstag wurden meine Freunde und ich von einer brutalen Meute jugendlicher Ausländer in Rapperswil überfallen und zusammengeschlagen. Ich war geschockt und mir war wichtig, dass so etwas anderen Menschen nicht ebenfalls widerfährt. Demzufolge machte ich mich für die Verschärfung des Strafrechts und die Ausschaffung krimineller Ausländer stark. Andere in meiner Klasse dachten ebenfalls so und bald schon war unsere Klasse unter den anderen Schülern als „Nazi-Klasse“ bekannt – und das nur deshalb, weil eine gewisse Sympathie vorhanden war, Kriminelle adäquater zu bestrafen.

Eines Morgens betraten wir unser Schulzimmer und trauten unseren Augen nicht: Ein auffälliges Hakenkreuz zierte die Wandtafel. Darunter war mit grossen Lettern geschrieben: „Gruss, Klasse 3h“ (die Klasse 3h war unsere Klasse). Unser Klassenlehrer war empört, organisierte eine klasseninterne Diskussionsrunde und zitierte den Rektor der Schule vor unsere Klasse: Dass jemand von unserer Klasse so etwas Grässliches auf die Wandtafel geschmiert habe, sei in hohem Grade verwerflich, meinte er. Wenn man herausfinde, wer dies gewesen sei, drohten dem Verantwortlichen schwere Konsequenzen. Keinen Augenblick lang fragte sich der Rektor, ob es vielleicht die Idee einer der vielen Linken an unserer Kanti gewesen sein könnte, uns diesen Blödsinn unterzujubeln. Selbstverständlich hatte von unserer Klasse niemand Sympathien mit dem braunen Sozialismus. Es wurde uns offensichtlich ein Streich gespielt und alle, auf dem linken Auge blinden Lehrer machten uns instinktiv dafür verantwortlich und unterstellten uns rechtsradikales Gedankengut.

Doch damit war noch nicht Schluss: Bald darauf gab es auf dem Pausenplatz eine Demonstration des „Schwarzen Blocks“ aus Zürich, indem unsere Klasse als „Rassistenpack“ gebrandmarkt wurden. Der Rektor enervierte sich sogar dazu, auf ein spontan errichtetes Podium zu steigen und der versammelten Menschenmenge zu erklären, wie böse die SVP und deren Anhänger seien. Diese verdienten keine Toleranz. Es folgte begeisterter Applaus der versammelten Lehrerschaft.

 

04.09.2014 – Verunglimpfung von Personen und Parteien; Schade, dass dieses lobenswerte Angebot erst jetzt lanciert wird, habe ich doch diesen Sommer die Kanti abgeschlossen. Trotzdem möchte ich von einem Vorfall berichten, in der Hoffnung, künftigen Schülern solches ersparen zu können. Im Unterricht musste ich regelmässig miterleben, wie unser Lehrer die SVP diffamierte, sich seiner Namensvettern (gemeint sind natürlich die Herren Mörgeli und Blocher) schämte und die Forderungen der SVP ins Lächerliche zog bzw. sich negativ darüber ausliess.

 

04.09.2014 – Benachteiligung Andersdenkender; Ich ging zum Direktor meiner Berufsschule, um mein Recht wahrzunehmen, eine Schülervertretung zu gründen. Ich sagte ihm, dass es mir als Gewerkschafter ein wichtiges Anliegen sei. Er schrie mich lautstark an und rief dann bei meinem Lehrmeister an, um mich zu fragen ob ich vielleicht auf Drogen sei.

 

04.09.2014 – Politische Indoktrination; Ich erlebte gleich zwei Vorfälle in meiner Berufsschule:
1. Unser Lehrer sagte uns, dass das Réduit die Schweiz im zweiten Weltkrieg nicht hätte verteidigen können. Wir seien nur durch die Zusammenarbeit mit dem NS-Regime vom Krieg verschont geblieben. Zudem wurde der Plan Wahlen als unnütz dargestellt. Er sei nur Propaganda gewesen, aber hätte uns nicht wirklich ernähren können. In diesem Zusammenhang wurde auch vor Patriotismus gewarnt. Aber wie viele feiere ich ganz gerne den 1. August.

2. Einmal kamen Vertreter vom Arbeitgeberverband vorbei. Diese stellten die Gewerkschaften als negatives Element dar, welche uns missbrauchen würde. Als Mitglied der Gewerkschaft traute ich mich nicht zu widersprechen. Zudem animierten sie uns, Überstunden und dergleichen hinzunehmen, weil wir uns schliesslich an das gewöhnen müssten.

 

04.09.2014 – Politische Indoktrination; Unser Lehrer hat eine Staatskundelektion zu den Abstimmungen vom September 2014 gemacht. Dabei hat er über die Sache mit der neuen Krankenkasse (nur noch eine) nur schlechtes gesagt und immer wieder gesagt dass unsere Eltern unbedingt nein stimmen sollten, weil wir sonst nicht mehr gut versichert seien. Ich finde das sehr einseitig. Ich finde es gut wenn sie dafür schauen, dass die Lehrer auch richtig informieren.

 

04.09.2014 – Politische Indoktrination; Ich möchte hier von meiner Erfahrung aus der Oberstufe, der Berufsschule und der Berufsmittelschule (BMS) - welche ich im letzten Jahr abschloss - berichten. Persönlich empfand ich den Unterricht während meiner bisherigen Schulzeit als sehr einseitig. Im Geschichtsunterricht gab es neben konkreten Problemen mit den Lehrern - unsere Lehrerin suggerierte uns, dass alle Afrikaner dumm seien - auch noch Probleme mit dem Stoff an sich. Alle Ereignisse wurden nur unter dem Aspekt der bürgerlichen, nicht aber unter dem der materialistischen Geschichtsschreibung betrachtet. Mit dem Wirtschaftsunterricht verhielt es sich ähnlich. Es wurde nur ein Erklärungsansatz für die aktuelle Wirtschaftskrise verwendet. Die Theorie von der dialektischen Entwicklung der Wirtschaft wurde getrost weggelassen. In allen Fächern wurde die freie Marktwirtschaft dogmatisch zum einzig richtigen erhoben.

So ist es eben, manche Lehrpersonen sind eher links, meine waren eher rechts. Neutrale Lehrerinnen und Lehrer aber kann es nicht geben. In den meisten Fällen ist der vermittelte Stoff davon abhängig, unter welchen Bedingungen und mit welchen Methoden er entwickelt wurde. Eine "neutrale" Lehrperson vermittelt den Stoff ohne kritische Beleuchtung und stellt sich somit auf die Seite der Urheber und deren Einflüsse. Wird der Stoff jedoch kritisch betrachtet, stellt sich der Lehrer möglicherweise oppositionell zum Inhalt. Das heisst, dass, mit einigen wenigen Ausschwenkern gegen links und rechts, alle vermittelten Meinungen eng um die Meinung der einflussreichsten Elemente der Gesellschaft liegen. Die Meinung an welcher sich der vermittelte Stoff orientiert ist deshalb eng mit den objektiven Bedingungen der herrschenden verbunden. Mit herrschenden ist nicht die Politik selbst sondern die Drahtzieher dahinter gemeint. Unter anderem nennt man das auch Lobbyismus. Deshalb ist die einzige Möglichkeit die herrschende Meinung zu ändern, das Machtgefüge grundlegend zu verändern.
Meine Meinung ist, dass eine Referenzmeinung den objektiven Interessen einer möglichst grossen Anzahl Menschen entsprechen muss. Das bedeutet, dass wir eine Demokratie brauchen, in der alle Menschen zu gleichem Teil über die Macht aller entscheiden können. Die Beherrschten müssen zu Herrschern werden. Die Korruption und der Lobbyismus muss bekämpft werden. Eine "Stärkung der freien Meinungsäusserung", wie ihr sie in eurem Lancierungs-Post fordert, könnt ihr nur erzielen indem ihr die Unterschiede der ökonomischen Situationen der Menschen angreift. Nur dann kann man sich äussern ohne Sanktionen befürchten zu müssen.

Leider konnte ich eure Gedankengänge hinter dieser Kampagne nicht nachvollziehen, da ihr keine Analyse veröffentlicht habt, worin ihr erklärt, dass das Problem welches ihr anspricht existiert, woher es kommt und wie ihr es zu lösen gedenkt. Das ist schade, weil es eine gute politische Diskussion erschwert. Euer politisches Engagement ist begrüssenswert. Mit vielen Positionen bin ich zwar nicht einverstanden. Im Endeffekt kommt es aber nur drauf an, auf welche Seite ihr euch stellt, wenn ihr euch zwischen Herrschenden und Beherrschten entscheiden müsst. Denkt daran, dass es keine neutrale Position gibt. Mit einer neutralen Position stellt man sich auf die Seite des Stärkeren.

 

31.08.2014 - Sonstiges; Ich selber bin parteilose Maturandin und muss zugeben, dass falls bei einem Lehrer die politischen Tendenzoffensichtlich waren, es sich immer um links Sympathisanten handelte. Insbesondere in Sprachen Fächer , wo es oft zur Diskussion von Gesellschaftlich Themen kommt z.b als Folge einer Analyse eines literarischen Textes, können Lehrer schlecht ihre Subjektiven Ansichten kaschieren. Doch man muss auch einsehen, dass es sich hierbei um Menschen handelt, die trotz ihrer inneren Ermahnung neutral zu bleiben, mal unbeabsichtigt nebenbei einen Kommentar von sich geben, der halt nichts im Klassenzimmer verloren hat. Ob man diese Lehrer gleich ausrufen soll, scheint mir eher eine prekäre Lösung. Ich wünschte mir einfach als Schüler mal rechte Lehrer anzutreffen, das wäre mal ein frische Abwechslung.

 

31.08.2014 - Politische IndoktrinationDas Schulamt der Stadt Zürich empfiehlt für die Umweltschulung u.a. das Buch "Jetzt retten wir Kinder die Welt" von Felix Finkbeiner, einem 14 jährigen Deutschen, dessen Vater Club of Rome Mitglied war.

Im Buch selbst geht es um den Klimawandel und wie die Kinder selbst etwas dagegen unternehmen könnten. Die Inhalte sind völlig einseitig, behandeln den Klimawandel als wissenschaftlich absolut gesicherte Tatsache, ohne kritische Gegenstimmen auch nur mit einem einzigen Wort zu erwähnen. Viele Dinge, die dort behauptet werden, sind schlicht falsch. Es handelt sich um fundamentalistische Indoktrination gekoppelt mit dem Auslösen von schlechtem Gewissen. Eine sektenartige Darlegung eines hochkomplexen und noch wenig verstandenen Systems.

Um mein Kind, das in Zürich zur Schule geht, nicht zu gefährden, schreibe ich Ihnen hier unter einem Pseudonym. Besten Dank, dass Sie diesen Beitrag trotzdem veröffentlichen.

31.08.2014 - Sonstiges; Als ich im Wirtschaftsunterricht, der bei uns in der Kantonsschule ausschliesslich aus der Lehre neoliberaler Konzepte bestand, fragte ob wir uns auch mit alternativen Wirtschaftsmodellen auseinandersetzen würden, erklärte mir mein Wirtschaftslehrer - ein Freisinniger - das können wir gerne - alternative Wirtschaftsmodelle funktionieren nicht.

2017  Freie Schulen  Eine Aktion der JSVP Schweiz